
Der Zorn des Oktopus - der neue Roman von Dirk Rossmann und Ralf Hoppe
Die Geschichte geht weiter: Am 18. Oktober 2021 erschien mit „Der Zorn des Oktopus“ der zweiter Thriller von Dirk Rossmann. Keine reine Fortsetzung, aber doch eine Fortschreibung und wieder mit dem »Oktopus« im Titel. Dirk Roßmann hat eine Mission und will einer großen Leserschaft auch in seinem neuen Buch die Augen für die dringlichsten Probleme unserer Zeit öffnen.
Diesmal war er allerdings nicht allein: Zur Seite steht ihm Ralf Hoppe als Co-Autor. Hoppe war viele Jahre als Journalist tätig, schrieb Bücher und Drehbücher, arbeitete an Dokumentarfilmen mit und lebt heute als bildender Künstler in der Nähe von Hamburg.
Die Welt am Abgrund - eine Heldenreise
Im ‚Zorn des Oktopus‘ spitzt sich die Dramatik zu. Um das Klima zu retten, hat sich die Welt gravierend verändert. Die neue Weltordnung bringt ungeahnte, nie dagewesene Herausforderungen mit sich – ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in einer neuen Welt, aber nicht allzu fernen Zukunft.
Auch diesmal geht es um große Gefühle: Wut und Liebe, Hass und Angst. Und vor allem um Vertrauen. Es wird gefochten und intrigiert, die Menschheit versucht mit allen Mitteln und einem Quantencomputer, ihr Überleben zu sichern – ein Papst und ein Priester spielen ein riskantes Spiel, man fliegt zum Mars, und die Helden reiten durch ein Kaukasus-Land im Bürgerkrieg. Und alles spielt ein gutes Jahrzehnt in der Zukunft. Denn auch in zehn Jahren gibt es noch greise Staatschefs und kluge Politikerinnen, die man aus der Zeitung kennt – in "Der Zorn des Oktopus" sind sie immer noch im Amt. Oder sie sind sogar mächtiger. Kamala Harris zum Beispiel. Sie ist im Buch inzwischen die Präsidentin der USA und steht damit vor einer kaum zu bewältigenden Aufgabe: Sie muss, an der Spitze einer Klima-Allianz, den Menschen Hoffnung geben, aber darf andererseits auch die bittere Wahrheit nicht verschweigen, dass harte Maßnahmen gefordert sind, wenn wir die Welt unseren Kindern und Enkeln nicht als Trümmerhaufen übergeben wollen.
Denn die Welt steht am Abgrund. Und diese Konstellation ist – leider – nicht nur eine Fiktion.
"Im Thriller ist der Schurke besonders wichtig"
Im Interview mit Dirk Rossmann und Ralf Hoppe
Dirk Rossmann und Ralf Hoppe erzählen, wie sie gemeinsam die Geschichte Stück für Stück entwickelt haben, welche Rolle die katholische Kirche darin spielt - und was sie durch das Schreiben von "Der Zorn des Oktopus" gelernt haben.