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ROSSMANN lebt eine moderne, transparente und werteorientierte „Speak-up“ Unternehmenskultur. Ein wichtiger Teil dieser Kultur ist der Beschwerdemechanismus, der diverse Kontaktmöglichkeiten zu ROSSMANN bereithält. Die Meldung von potentiellen Verstößen und Missständen ermöglicht es ROSSMANN sich frühzeitig verantwortungsbewusst zu verhalten sowie geeignete Präventions- und Abhilfemaßnahmen zu treffen. Der Beschwerdemechanismus steht allen offen. Dementsprechend ermutigen wir jeden, sich an die aufgeführten Kontakte zu wenden.
Für jede Meldung den richtigen Kontakt
Produktbezogene Beschwerden
Bei produktbezogenen Beschwerden wenden sie sich bitte an unseren Kundenservice. Dieser folgt einem vom Beschwerdemechanismus unabhängigen Prozess.
Externe Stakeholder und Presse
Externen Stakeholdern, die mehr über unser Unternehmen erfahren möchten oder Fragen zu unseren Managementprozessen oder Berichten haben, stehen wir jederzeit für Anfragen über dialog@rossmann.de zur Verfügung.
Hinweisgeberportal
Darüber hinaus können Hinweise auch über das Whistleblowing-Portal an eine unparteiische Schiedsperson (Ombudsperson) gegeben werden.
Vielfalt und Chancengleichheit
Wenn ein Mitarbeiter, ein Kunde, ein Geschäftspartner oder eine andere Person diskriminierende Praktiken bei ROSSMANN erlebt oder beobachtet hat, wenden Sie sich bitte an vielfalt@rossmann.de.
Das Beschwerdeverfahren unterliegt der Vertraulichkeit, Transparenz sowie, wenn gewünscht, der Anonymität. Die hinweisgebende Person wird vor Benachteiligung oder Bestrafung aufgrund der Einreichung der Beschwerde geschützt. ROSSMANN setzt auf eine rechtzeitige Abhilfe, ordnungsgemäße Dokumentation sowie klare Kommunikation gegenüber dem Hinweisgeber.
Den Hinweisgebern ist zudem der Rechtsweg über nationale Gerichte und Meldestellen vorbehalten.
Ablauf des Beschwerdeverfahrens
Die hinweisgebende Person sollte bei der Meldung mitteilen, ob sie gegenüber der Meldestelle anonym bleiben möchte. Es wird eine Kontaktmöglichkeit benötigt, um Rückfragen zu stellen und über den Stand der Bearbeitung informieren zu können. Dementsprechend wird empfohlen, dass die hinweisgebende Person ihre Identität offenlegt. Als Alternative kann auch eine Kontaktmöglichkeit genannt werden, die nicht auf die Identität der Person schließen lässt, wie bspw. eine E-Mail-Adresse ohne personenbezogene Angaben. Es gilt das Vertraulichkeitsgebot. Dies bedeutet, dass ohne die Einwilligung der hinweisgebenden Person keine personenbezogenen Informationen oder Umstände, die Rückschlüsse über die Identität zulassen, an Ditte weitergegeben werden dürfen, außer diese sind gesetzlich dazu verpflichtet. Auch die Identität der betroffenen Person(en) wird vertraulich behandelt.
Damit der Hinweis verfolgt werden kann, sollte die Meldung folgendes enthalten:
Die Art und die Umstände des gemeldeten Fehlverhaltens
Die für das Fehlverhalten verantwortliche Person, sofern diese bekannt ist
Die Tatsachen und ggf. Beweismittel, die das Fehlverhalten der Person belegen
Falls noch weitere Beweismittel vorhanden sind, eine Beschreibung der Art und des Verbleibs dieser
Kontakt der hinweisgebenden Person
1. Eingang der Meldung
Der Eingang der Meldung wird Ihnen zeitnah, jedoch spätestens innerhalb von sieben Werktagen bestätigt. In der Bestätigung können bereits mögliche Folgefragen zu dem Sachverhalt enthalten sein. Der hinweisgebenden Person wird die Möglichkeit zu einem Austausch geboten, in der auch weitere Fragen geklärt werden können. Die hinweisgebende Person ist jedoch nicht zur Mitwirkung bei dem Verfahren im Sinne von weiteren Stellungnahmen oder mündlichen Anhörungen verpflichtet. Sofern kein anderer Wunsch erklärt wurde, wird die hinweisgebende Person regelmäßig über den Stand des Verfahrens informiert.
2. Prüfung des Hinweises
Der Hinweis wird intern von den zuständigen Ansprechpersonen geprüft und Ermittlungen durchgeführt. Solange ein Rechtsverstoß nicht bestätigt werden kann, gilt die Unschuldsvermutung gegenüber der betroffenen Person. Wir legen weiter Wert auf einen fairen Umgang mit Hinweisgebern als auch mit den betroffenen Personen. Bei den Ermittlungen wird sich stets bemüht die Verhältnismäßigkeit und Transparenz zu wahren.
3. Abschluss der Ermittlungen
Abschluss der Ermittlungen und Festlegung von Abhilfe- sowie gegebenenfalls Präventionsmaßnahmen.
4. Abschlussbericht
Zeitnah, nachdem die Ermittlungen abgeschlossen sind, spätestens jedoch nach drei Monaten, wird ein Abschlussbericht angefertigt, welcher den betroffenen Personen und dem Hinweisgeber übermittelt wird.
5. Einstellen der Bearbeitung der Beschwerde
Wenn sich der gemeldete Anfangsverdacht nicht bestätigt, werden die Gründe für das Einstellen der Bearbeitung der Beschwerde der hinweisgebenden Person mitgeteilt. Gründe dafür können sein, dass Meldungen wissentlich falsch sind oder nicht genügend Informationen für einen begründeten Verdacht vorliegen.
Der Eingang der Meldung wird Ihnen zeitnah, jedoch spätestens innerhalb von sieben Werktagen bestätigt. In der Bestätigung können bereits mögliche Folgefragen zu dem Sachverhalt enthalten sein. Der hinweisgebenden Person wird die Möglichkeit zu einem Austausch geboten, in der auch weitere Fragen geklärt werden können. Die hinweisgebende Person ist jedoch nicht zur Mitwirkung bei dem Verfahren im Sinne von weiteren Stellungnahmen oder mündlichen Anhörungen verpflichtet. Sofern kein anderer Wunsch erklärt wurde, wird die hinweisgebende Person regelmäßig über den Stand des Verfahrens informiert.
Der Hinweis wird intern von den zuständigen Ansprechpersonen geprüft und Ermittlungen durchgeführt. Solange ein Rechtsverstoß nicht bestätigt werden kann, gilt die Unschuldsvermutung gegenüber der betroffenen Person. Wir legen weiter Wert auf einen fairen Umgang mit Hinweisgebern als auch mit den betroffenen Personen. Bei den Ermittlungen wird sich stets bemüht die Verhältnismäßigkeit und Transparenz zu wahren.
Abschluss der Ermittlungen und Festlegung von Abhilfe- sowie gegebenenfalls Präventionsmaßnahmen.
Zeitnah, nachdem die Ermittlungen abgeschlossen sind, spätestens jedoch nach drei Monaten, wird ein Abschlussbericht angefertigt, welcher den betroffenen Personen und dem Hinweisgeber übermittelt wird.
Wenn sich der gemeldete Anfangsverdacht nicht bestätigt, werden die Gründe für das Einstellen der Bearbeitung der Beschwerde der hinweisgebenden Person mitgeteilt. Gründe dafür können sein, dass Meldungen wissentlich falsch sind oder nicht genügend Informationen für einen begründeten Verdacht vorliegen.
Complaints mechanism
ROSSMANN lives a modern, transparent and value-oriented "speak-up" corporate culture. An important part of this culture is the complaints mechanism, which provides various ways of contacting ROSSMANN. Reporting potential violations and grievances enables ROSSMANN to act responsibly at an early stage and to take appropriate preventive and remedial measures. The complaints mechanism is open to everyone. Accordingly, we encourage everyone to contact the listed contacts.
Find the right contact
Product-related complaints
For product-related complaints, please contact our customer service. This follows a process that is independent of the complaints mechanism.
External stakeholders and press
For external stakeholders who would like to learn more about our company or have questions about our management processes or reports, we are always available for enquiries via dialog@rossmann.de.
Whistleblower portal
In addition, tips can also be given to an impartial arbitrator (ombudsperson) via the whistleblowing portal.
Diversity and equal opportunities
If an employee, a customer, a business partner or any other person has experienced or observed discriminatory practices at ROSSMANN, please contact vielfalt@rossmann.de.
The complaints procedure shall be subject to confidentiality, transparency and, if requested, anonymity. The whistleblower is protected from disadvantage or punishment due to the submission of the complaint. ROSSMANN relies on a timely remedy, proper documentation as well as clear communication towards the whistleblower.
Whistleblowers also have legal recourse through national courts and hotlines.
Course of the appeal procedure
The whistleblower should indicate in the report whether he or she wishes to remain anonymous to MROS. A means of contact is needed in order to ask questions and to be informed about the status of the report. Accordingly, it is recommended that the whistleblower disclose his or her identity. As an alternative, a contact option can be mentioned that does not reveal the identity of the person, such as an e-mail address without personal details. The principle of confidentiality applies. This means that no personal information or circumstances that allow conclusions to be drawn about the identity may be passed on to third parties without the consent of the person providing the information, unless they are legally obliged to do so. The identity of the person(s) concerned is also treated confidentially.
In order for the notice to be tracked, the message should contain the following:
- The nature and circumstances of the reported misconduct
- The person responsible for the misconduct, if known
- The facts and, if applicable, evidence proving the person's misconduct
- If there is any other evidence, a description of its nature and whereabouts.
- Contact of the person providing the tip
1. receipt of the message
Receipt of the notification will be confirmed to you promptly, but within seven working days at the latest. The confirmation may already contain possible follow-up questions on the matter. The person making the report will be given the opportunity to exchange information and to clarify any further questions. However, the person providing the information is not obliged to participate in the procedure in the sense of further statements or oral hearings. Unless otherwise requested, the person providing the information will be regularly informed about the status of the procedure.
2. examination of the notice
The tip-off will be checked internally by the responsible contact persons and investigations will be carried out. As long as a violation of the law cannot be confirmed, the presumption of innocence applies to the person concerned. We also attach importance to dealing fairly with whistleblowers as well as with the persons concerned. During investigations, we always strive to maintain proportionality and transparency.
3. conclusion of the investigation
Conclusion of investigations and determination of remedial and, if necessary, preventive measures.
4. final report
Promptly after the investigation is completed, but no later than after three months, a final report is prepared and sent to the persons concerned and the whistleblower.
5. discontinue the processing of the complaint
If the reported initial suspicion is not confirmed, the reasons for stopping the processing of the complaint will be communicated to the person making the report. Reasons may be that reports are knowingly false or that there is not enough information for a reasonable suspicion.
Receipt of the notification will be confirmed to you promptly, but within seven working days at the latest. The confirmation may already contain possible follow-up questions on the matter. The person making the report will be given the opportunity to exchange information and to clarify any further questions. However, the person providing the information is not obliged to participate in the procedure in the sense of further statements or oral hearings. Unless otherwise requested, the person providing the information will be regularly informed about the status of the procedure.
The tip-off will be checked internally by the responsible contact persons and investigations will be carried out. As long as a violation of the law cannot be confirmed, the presumption of innocence applies to the person concerned. We also attach importance to dealing fairly with whistleblowers as well as with the persons concerned. During investigations, we always strive to maintain proportionality and transparency.
Conclusion of investigations and determination of remedial and, if necessary, preventive measures.
Promptly after the investigation is completed, but no later than after three months, a final report is prepared and sent to the persons concerned and the whistleblower.
If the reported initial suspicion is not confirmed, the reasons for stopping the processing of the complaint will be communicated to the person making the report. Reasons may be that reports are knowingly false or that there is not enough information for a reasonable suspicion.