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1 Million Euro für zukunftsweisende Schulprojekte in Deutschland: Pressekonferenz der Initiative „Zukunft Mitgemacht“

25.04.2024 | Unternehmen

Die bisher schlechtesten PISA-Ergebnisse, Lehrermangel, Unterrichtsausfall, Investitionsstau an Schulen, Bildungsförderalismus – die Herausforderungen im deutschen Bildungswesen sind vielfältig. Mit der gemeinsamen Initiative "Zukunft Mitgemacht" möchten das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), ROSSMANN, und Procter & Gamble (P&G) innovative Schulentwicklungsprojekte anstoßen: Die Partner engagieren sich für die Förderung von Bildungsprojekten, in denen Schüler und Schülerinnen zukunftsrelevante Kompetenzen erlangen – durch selbstbestimmtes Lernen, kreatives und kooperatives Arbeiten oder niedrigschwelligen Zugang zum Forschen und Experimentieren. Neben dem Fokus auf Digitalisierung geht es auch um Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität und die Förderung der MINT-Fächer.

Der Erfolg der Initiative spricht für sich: In den vergangenen Jahren konnten bereits mehr als 130 Schulen und damit etwas 50.000 Schülerinnen und Schüler von den geförderten Bildungsprojekten profitieren. Im Jahr 2023 kam die Förderung mit einem Gesamtwert von 350.000 Euro der Einrichtung von "Maker Spaces" zugute. Maker Spaces sind offene Lernräume, die einen einfachen Zugang zu Werkzeugen, Technologien, Materialien und Know-how bieten und so einen gezielten Raum für kollaboratives und interdisziplinäres Arbeiten bilden. Von mehr als 200 Schulen, die am Wettbewerb um Fördermittel teilnahmen, gewann die Isaac Newton Schule Berlin-Treptow-Köpenick den ersten Preis. Anlässlich der Scheckübergabe der Fördersumme von 30.000 Euro an die Schule haben die "Zukunft Mitgemacht"-Projektpartner nun im Rahmen einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass sie das gesamte jährliche Spendenvolumen der Initiative auf 1 Million Euro pro Jahr anheben, indem eine neue Spendenmechanik eingeführt wird: Mit jedem Kauf eines Procter & Gamble Produktes bei ROSSMANN fließt fortan ein Cent in den Fördertopf.

Besuch der Bundesministerin für Bildung und Forschung
An der Pressekonferenz in der Isaac Newton Schule in Berlin nahm auch Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger teil. Im Podiumsgespräch sagte sie: "Noch nie war der Handlungsdruck so groß wie jetzt. Wir brauchen eine bildungspolitische Trendwende. Dafür steht das Startchancen-Programm, für das ich lange gekämpft habe. Es ist das größte und langfristigste Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik. Das Schöne ist: #wirfürschule und 'Zukunft Mitgemacht' ziehen in dieselbe Richtung. In Sachen Bildungschancen ziehen wir also an einem Strang. Je mehr sich auf den Weg machen, desto besser. Deswegen freue ich mich über Initiativen wie diese."

#wirfürschule als Projektpartner für erfolgreiche Umsetzung
Von Anfang an hat "Zukunft Mitgemacht" auf die Partnerschaft mit der Bildungsinitiative #wirfürschule gesetzt. Mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat sich die Initiative zum Ziel gesetzt, Menschen zu befähigen, Lösungen für die aktuellen Herausforderungen im schulischen Bildungssystem zu entwickeln. Verena Pausder, Mitgründerin von #wirfürschule und Expertin für digitale Bildung, sagte im Panelgespräch: "Die Leistungsträger von morgen sind die Lernenden von heute – und die brauchen freien Zugang zu modernen Lernsettings. Dafür sorgen wir von #wirfürschule gemeinsam mit der Initiative 'Zukunft Mitgemacht'."

"Zukunft Mitgemacht" 2024: neue Bewerbungsphase startet im Juni
Mit den Maker Spaces haben die Projektpartner "Zukunft Mitgemacht" und #wirfürschule ein erfolgreiches Konzept ausgewählt, das in diesem Jahr erneut gefördert wird. Ab Juni 2024 können sich Schulen mit ihren entsprechend ausgerichteten Projekten für eine Förderung bewerben. Ende 2024, sobald die Spendensumme von 1 Million Euro erreicht ist, werden die Gewinner ausgezeichnet.

Verena Pausder, Co-Initiatorin von #wirfürschule und Expertin für digitale Bildung:
"Innovation im Bildungsbereich ist entscheidend für die Zukunft unserer Kinder. Projekte wie 'Zukunft Mitgemacht' spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie Kreativität und Technologie in die Klassenzimmer bringen."

Astrid Teckentrup, Vorsitzende der Geschäftführung D-A-CH bei Procter & Gamble:
"Unser Einsatz für 'Zukunft Mitgemacht' und #wirfürschule gründet auf unserem Engagement für eine bessere Zukunft, denn unser Ziel ist, das Leben der Menschen jeden Tag ein Stückchen besser zu machen. Bildung ist für die Menschen und den Standort Deutschland entscheidend - für Forschung & Entwicklung, für Innovation und auch für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Das Thema Schulentwicklung ist also ein echter Standortfaktor für Deutschland!"

Raoul Roßmann, Sprecher der Geschäftsführung, Dirk Rossmann GmbH:
"ROSSMANN liegt Bildung für Kinder seit Jahrzehnten am Herzen. Wir arbeiten seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Projekten mit dem Deutschen Kinderhilfswerk zusammen. Mit 'Zukunft Mitgemacht' möchten wir Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße Form des Lernens ermöglichen und die Freude am Forschen, Experimentieren, Entdecken und Lernen wecken. So können sie zu kreativen und selbstbestimmten Gestaltern werden."

Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks; Raoul Roßmann, Sprecher der Geschäftsführung Dirk Rossmann GmbH; Astrid Teckentrup, Vorsitzende der Geschäftsführung D-A-CH bei Procter & Gamble; Elke Glaser (Schulleiterin der Isaac Newton Schule,die 30.000 Euro Förderung für einen Maker Space erhalten haben); Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung; Verena Pausder, Co-Initiatorin von #wirfürschule und Expertin für digitale Bildung (Copyright: Grand Visions)

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  • 1 Million Euro für zukunftsweisende Schulprojekte in Deutschland: Pressekonferenz der Initiative „Zukunft Mitgemacht“1 MB | PDF

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