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Die ROSSMANN-Story

2022 war unser großes Jubiläumsjahr. 50 Jahre ROSSMANN, 50 Jahre wir! Wir halten ein Stück unserer Geschichte fest: Hier finden Sie die gesamte ROSSMANN-Story zum Downloaden und Nachlesen.

  • Teil 1: Die 1970er-Jahre3 MB | PDF
  • Teil 2: Die 1980er-Jahre3 MB | PDF
  • Teil 3: Die 1990er-Jahre2 MB | PDF
  • Teil 4: Die 2000er-Jahre1 MB | PDF
  • Teil 5: Die 2010er-Jahre2 MB | PDF

Lust auf eine Zeitreise?

Unser Zeitstrahl führt Sie durch die ROSSMANN-Jahrzehnte: von den 1970er-Jahren bis heute. Klicken Sie sich durch!

DIE 1970er-JAHRE

Eine Drogerie mit Selbstbedienung, aufsehenerregende Schnäppchenpreise und ein Maulwurf nach Feierabend.

  • 1970
  • Apotheker-Flair ...

    ... kennt Dirk Roßmann noch zu gut! Schon sein Großvater hat eine Drogerie in der Lortzingstraße in Hannover. Weil das Geschäft im Zweiten Weltkrieg zerbombt wird, eröffnen seine Eltern schließlich einen kleinen Laden in der Podbielskistraße. Hier arbeitet Dirk Roßmann als Drogist mit, bevor er selbst zum Unternehmer wird. Bis dahin gibt es nur Drogerien, die aussehen wie Apotheken. Zahnbürste oder Toilettenpapier? Kauft man am Tresen.

  • Eine Idee ...

    ... verändert alles! Am 17. März eröffnet Dirk Roßmann in Hannover den ersten Selbstbedienungs-Drogeriemarkt. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, der Andrang ist groß. Shampoo, Waschmittel, Zahnpasta zum Schnäppchenpreis! Als zwei Kassen irgendwann nicht mehr ausreichen, werden Waschmittelkartons zu Sitzfläche und Kassentisch umfunktioniert. Ein turbulenter Tag! Für Dirk Roßmann und seine Mitstreiter. Und für eine ganze Branche.

  • Der ROSSMANN-Song ...

    ... wird zur Unternehmenshymne, als ROSSMANN keine zwei Jahre alt ist. Komponiert wird er von Thomas Voigt, Sänger der „Bourbon Skiffle Company“, zur Eröffnung der achten Filiale am Hauptbahnhof Hannover. Die Single wird in einer Auflage von 10.000 Stück produziert. Jeder Mitarbeiter erhält eine Platte, der Rest geht in den Verkauf für zunächst elf, später einen Pfennig.

  • Als Zentrale des Unternehmens ...

    ... dient ganz zu Beginn Dirk Roßmanns Wohnung über dem Laden in der Jakobistraße. 1973 dann der Umzug in die Räumlichkeiten am Listholze in Hannover: Hier bekommt die Verwaltung ihren ersten offiziellen Standort. Doch Lager und Zentrale werden in den Gründerjahren schnell zu klein, später auch in der Rotermundstraße in Hannover. 1976 zieht das Unternehmen mit damals 25 Zentralmitarbeitern nach Burgwedel.

Was sonst noch geschah ...

Der Feierabend geht im „Maulwurf“ weiter, wenn der Arbeitstag im Laden beendet ist. Die Kultkneipe in Hannovers Innenstadt ist in den 1970er-Jahren die inoffizielle Firmenzentrale von ROSSMANN.

In den Anfangsjahren flattern regelmäßig einstweilige Verfügungen in den Briefkasten. Der Grund: Die ROSSMANN-Schnäppchenpreise, die vor allem bei traditionellen Drogisten für Empörung sorgen.

Kurz nach Eröffnung der ersten Filiale sorgt eine verrückte Aktion für Aufsehen: Beim Kauf einer neuen Zahnbürste gibt’s für die alte eine Mark dazu. Schnell sammeln sich mehrere Tausend alte Bürsten – und sogar einige Gebisse!

DIE 1980er-JAHRE

Parfüm, Psychologie und ein neuer Partner.

  • 1970
  • 1980
  • Frisches Eigenkapital ...

    ... wird Ende der 1970er-Jahre dringend gebraucht. Die Expansion kostet Geld, und wenn sie nicht ins Stocken geraten soll, muss ein Partner her. 1979 steigt die Beteiligungsfirma Hannover Finanz mit zehn Prozent ein. Anfangs hadert Dirk Roßmann: „Ist es wirklich gut, ein fremdes Unternehmen zu beteiligen?“ Doch es ist eine wegweisende Entscheidung, die vieles erst finanziell möglich machen soll. Nach und nach stockt Hannover Finanz die Anteile auf 38 Prozent auf.

  • In Sachen Personalentwicklung ...

    ... geht ROSSMANN früh eigene Wege. 1980 entsteht das Schulungszentrum, der Waldhof in Hützel bei Bispingen. Er wird zu einer Begegnungsstätte und ist Schauplatz von psychologischen Seminaren; später kommen Kurse und Freizeitseminare hinzu. Heute ist der Waldhof ein regionales Schulungszentrum für den Norden und für die Logistik. Mehr als 500 Führungskräfte sind dort bislang in Jahresgruppen psychologisch gefördert worden.

  • Der große Clou ...

    ... in den 1980er-Jahren: Parfümshops! Dabei setzt Dirk Roßmann, wie schon bei Zahnpasta und Putzmitteln, auf Discountpreise – wieder eine kleine Revolution im Handel. Die Industrie will die Preise für die edlen Düfte hochhalten, ROSSMANN wird deshalb nicht direkt beliefert. Über den Graumarkt finden Chanel, Cacharel und Dior trotzdem ihren Weg in die ROSSMANN-Läden, die sich in kleine Parfümerien verwandeln. 1983 öffnet in Braunschweig der erste Parfümshop, in Glastischen und Vitrinen werden die Düfte ansprechend präsentiert.

Was sonst noch geschah ...

Mehr Angebote, bessere Information, super Preise: So kündigt ROSSMANN den ersten Werbebeileger an. In der „Einkaufsinformation“ finden Kunden von da an gebündelt die Sonderangebote der Woche. Bis heute!

Als die Verkaufsstelle 19 in Hannover umgebaut wird, stürmen Polizisten den Raum. Der Grund: Umbauten finden damals oft nachts statt, die Ladenbauer werden für Einbrecher gehalten. Zum Glück klärt sich die Situation auf!

In den 80er-Jahren rockt „Elvis“ die ROSSMANN-Zentrale: Das IBM-Schreibsystem, liebevoll Elvis genannt, revolutioniert die Arbeit in dem wachsenden Unternehmen. Erst Ende der 80er-Jahre geht Elvis in den Ruhestand.

DIE 1990er-JAHRE

Ein Lastwagen voller Magazine, der Weg in den Osten und hauseigene Marken.

  • 1990
  • 20.000 „Spiegel“-Exemplare ...

    ... will Dirk Roßmann im Januar 1990 gemeinsam mit ROSSMANN-Mitarbeitern über die Grenze in die DDR schmuggeln und sie am Rande der berühmten Montagsdemo in Leipzig verteilen. Ein Vorhaben, das strengstens verboten ist! Westdeutsche Zeitschriften dürfen nicht in die DDR gebracht werden – erst recht keine Nachrichtenmagazine. Doch Dirk Roßmann hat einen Plan. Mit 16 Autos und einem Ford Transit mit ROSSMANN-Schriftzug geht es nach Leipzig. Der Ansturm auf die Spiegel-Exemplare ist riesig, die Aktion ein voller Erfolg.

    Der erste Schritt in den Osten ...

    ... kommt durch den Kontakt zu dem Direktor der DDR Handelsorganisation (HO) zustande: Winfried Vogel und Dirk Roßmann vereinbaren Lieferungen von Westprodukten. Schließlich steht ein Angebot für ein Ladengeschäft im thüringischen Sondershausen im Raum. Am 2. Juli 1990 eröffnete hier der erste ROSSMANN im Osten Deutschlands, praktisch zeitgleich folgt die Verkaufsstelle in Staßfurt, Sachsen-Anhalt.

  • Die Expansion ...

    ... bleibt nicht auf die neuen Bundesländer beschränkt: 1993 eröffnet in Lodz die erste Verkaufsstelle in Polen. Heute ist das Land der zweitgrößte Markt für ROSSMANN nach Deutschland; der Name „ROSSMANN“ steht dort inzwischen sogar synonym für „Drogeriemarkt“. 1993 öffnet in Debrecen außerdem die erste ungarische Verkaufsstelle und 1994 ist mit der Markteröffnung in Budweis Premiere in der Tschechischen Republik. Am Ende des Jahrzehnts betreibt ROSSMANN gut 1.000 Verkaufsstellen in Osteuropa.

  • Die ersten Qualitätsmarken ...

    ... bringt ROSSMANN 1997 auf den Markt: Das Unternehmen baut für einzelne Warengruppen echte Marken auf, in der gleichen Qualität wie die klassischen Markenhersteller, mit einem ansprechenden Design und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Idee: sich unabhängiger von der Marktmacht der Industrie machen, mit Produkten, die es nur bei ROSSMANN gibt. Babydream macht den Anfang, noch im selben Jahr kommen sunozon, facelle und Winston hinzu. Am Ende des Jahres bieten die vier Eigenmarken zusammen bereits 90 Artikel. Heute sind es 28 Marken von A wie alouette bis Z wie Zeckito mit zusammen 4.600 Produkten.

Was sonst noch geschah ...

1996 erscheint die erste Ausgabe der Mitarbeiterzeitung DIALOG. Das Medium soll die Kommunikation verändern: offener, lebendiger, kritischer. Der DIALOG wächst mit dem Unternehmen – vom Newsletter im Zeitungsformat zum Magazin.

Dirk Roßmann lädt in den 90ern 172 Mitarbeiter ins Disneyland Paris ein. Ein „nicht alltäglicher Betriebsausflug“. Mit dem Besuch bei Mickey und Co. möchte er die Mitarbeiter wertschätzen und den Zusammenhalt stärken.

Mitte der 90er-Jahre kommen Scannerkassen in die Filialen: die Geburtsstunde des EAN-Codes! Die Mitarbeiter müssen nun nicht mehr jeden Preis einzeln eintippen, und auch das Auszeichnen der Produkte bleibt ihnen von nun an erspart.

DIE 2000er-JAHRE

Eine Verkaufsstelle im Internet, das Zentrum der Logistik und eine Welt voller Ideen.

  • 2000
  • Eine Verkaufsstelle im Internet ...

    ... diesen Schritt wagt ROSSMANN als erstes Unternehmen der Branche. Größe Herausforderung: eine neue, internettaugliche Datenstruktur für das Sortiment zu schaffen und ein Warenwirtschaftssystem zu installieren. Am 1. Dezember 1999 ist es dann so weit: Der Onlineshop geht mit rund 8.000 Artikeln an den Start. Der Mindestbestellwert liegt damals bei 40 D-Mark, ab 90 D-Mark ist die Zustellung kostenlos. Eigens für den Internet-Handel wird die Rossmann Online GmbH (ROL) gegründet. 

  • Nach monatelangen Bauarbeiten ...

    ... setzen sich die rund drei Kilometer langen Förderbänder und die 246 Kippschalen der Sortieranlage am 26. August 2002 zum ersten Mal in Gang. Damit ist es offiziell: Landsberg bei Halle ist das neue Zentrum der ROSSMANN-Logistik. Das bisherige Regionallager direkt an der Autobahn 9 übernimmt als Zentrallager eine neue Funktion, wird zum Dreh- und Angelpunkt. Mit 20.000 m² Fläche ist es bei der Eröffnung so groß wie vier Fußballfelder.

    Es gibt Ideen, ...

    ... die können Großes bewirken. Mitte der 1990er-Jahre sorgt ein Einfall für Aufschwung: Wieso sollte ROSSMANN nicht mehr verkaufen als klassische Drogerieprodukte? Gedacht, getan. Im Juli 2001 zieht das erste IDEENWELT-Regal in unsere Verkaufsstelle 240 in Lüneburg ein. Da steht es bis heute, genauso wie in mehr als 2.200 weiteren Läden, und hält Dekoartikel, Spielzeug, Gesundheitshelfer und Küchenprodukte bereit.

  • Auf Einladung von Dirk Roßmann ...

    ... geht 2003 die erste ROSSMANN-Gruppe auf Reisen. Ihr Ziel: das Gartenreich Dessau-Wörlitz. Auf dem Programm stehen eine Parkführung, eine abendliche Gondelfahrt und ein Besuch des nahen ROSSMANN-Logistikzentrums in Landsberg bei Halle. Die Fahrten sind ein Dankeschön für den besonderen Einsatz für das Unternehmen und bringen über die Jahre Kollegen aus Vertrieb, Logistik und Zentrale zusammen.

  • Die zweite große Übernahme ...

    ... innerhalb weniger Jahre: Nach 90 Idea-Märkten, die seit 2000 zu ROSSMANN gehören, übernimmt ROSSMANN kd. 2007 folgt der norddeutsche Konkurrent Kloppenburg; weitere fünf Jahre später machen 100 Ihr-Platz-Filialen die Reihe komplett. Die ROSSMANN-Gemeinschaft wächst!

Was sonst noch geschah ...

Wein zieht in das Sortiment ein: erst im Onlineshop, dann auch in den Läden! 2001 feiert das Weinsortiment im stationären Geschäft Premiere, kurz darauf werden die beiden gefragtesten Weine in allen Verkaufsstellen angeboten.

Im April 2002 erscheint die erste Ausgabe des Kundenmagazins, das von da an kostenlos in den Läden ausliegt. Mit Geschichten rund um die ROSSMANN-Welt bietet der Centaur einen besonderen Blick hinter die Kulissen.

Im Sommer 2002 trifft Deutschland eine Jahrhundertflut. In acht ROSSMANN-Märkten vernichten die Wassermassen Ware, Regale und Technik. Das Unternehmen steht zusammen und unterstützt betroffene Mitarbeiter.

DIE 2010er-JAHRE

Expansion, eine digitale Kundenkarte und eine neue Generation.

  • 2000
  • 2010
  • 2020
  • Die Expansion in Europa ...

    ... geht weiter: 2009 öffnet die erste albanische Verkaufsstelle in Tirana ihre Türen. Als Gemeinschaftsunternehmen mit dem ehemaligen albanischen Fußballnationalspieler Altin Lala firmiert die Gesellschaft unter dem Namen „ROSSMANN & Lala“. Im Jahr darauf folgt mit dem Eintritt in den türkischen Markt Auslandsgesellschaft Nummer fünf. Die Filiale im Einkaufszentrum „Antares“ in Ankara ist gleichzeitig der erste Drogerie-Discountmarkt in der Türkei.

  • Kisten packen ...

    ... heißt es Anfang des Jahres für die 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firmenzentrale. Sie beziehen ihre Arbeitsplätze in den Räumlichkeiten der neuen Zentralverwaltung. Moderne, großzügige Konferenz- und Besprechungsräume sowie ein zeitgemäßes Energiekonzept auf Basis von Geothermie zeichnen das zukunftsweisende Bauwerk aus.

  • Eine neue Vertriebslinie ...

    ... entsteht mit der Übernahme von 20 Ihr-Platz-Bahnhofsfilialen: ROSSMANN Express. Neben Drogerieprodukten bieten diese Verkaufsstellen auch ein Lebensmittelsortiment mit Tiefkühlkost, Wurstwaren, Molkereiprodukten, Konserven- und Fertiggerichten an. Der Gedanke: Den Bedürfnissen Reisender gerecht zu werden, die sich unterwegs schnell mit Lebensmitteln versorgen wollen.

  • Für Azubis ...

    ... gibt es bei ROSSMANN jede Menge zu erleben! Der Azubi-Tag am Standort der Firmenzentrale hat einen festen Platz im Kalender – genauso wie die jährlichen Segeltörns. Seit 2014 stechen ROSSMANN-Azubis im dritten Lehrjahr gemeinsam in See, und hier ist Teamwork gefragt! 2021 hat das Sailtraining Verstärkung an Land bekommen. „Rock 'n Sea“ heißt das erweiterte Angebot: Ganz neu geht es nun auch auf Wanderschaft in die Berge.

  • Der Startschuss für die ROSSMANN-App ...

    ... fällt 2016: Kundinnen und Kunden können ab sofort in allen Filialen digitale Coupons einlösen und so mit dem Handy beim ROSSMANN-Einkauf Geld sparen. Aktionen, Gewinnspiele und nützliche Funktionen ergänzen das Angebot der digitalen Kundenkarte. Über die Einkaufsliste können Kunden ihre Einkäufe direkt in der App planen; werdende und frischgebackene Eltern finden hier seit April 2018 außerdem einen eigenen Bereich für den Baby-Club „babywelt“. 

  • Ende der 2010er-Jahre expandiert ...

    ... das Unternehmen weiter. Seit 2018 ist ROSSMANN in der Republik Kosovo zu finden, 2020 folgt mit Spanien der erste Schritt in Richtung Südeuropa. Auch in Dänemark geht das Unternehmen neue Wege: Hier startet ROSSMANN 2021 erstmals nur mit einem Onlineshop. Jüngster Auslandsmarkt ist Aserbaidschan, wo VEYSƏLOĞLU-ROSSMANN LLC 2022 seinen ersten Drogeriemarkt in Baku eröffnet.

  • Nach 49 Jahren an der Unternehmensspitze ...

    ... zieht sich Dirk Roßmann 2021 mit 75 Jahren aus der Geschäftsführung zurück. Als Sprecher der Geschäftsführung tritt Raoul Roßmann seine Nachfolge an. Seit 2015 ist er Geschäftsführer für Einkauf und Marketing – und führt das Unternehmen in die Zukunft.

Was sonst noch geschah ...

Seit 2021 verbindet ein direkter Draht alle Verkaufsstellen: die App „Unser ROSSMANN“. Ein digitales Netzwerk, das die Kollegen in den Filialen entlastet und die Feedbackkultur fördert – mit einem Austausch in alle Richtungen.

Corona verändert das Leben und Arbeiten. Selbsttests und Masken haben einen festen Platz im Alltag. Toilettenpapier wird zum Kassenschlager, Lippenstift zum Ladenhüter. Im Einzelhandel gibt es alle Hände voll zu tun.

2020 ist ROSSMANN unter den 750 Namen, die auf der Forbes-Liste der World's Best Employers stehen. Weltklasse! Im Folgejahr kann sich das Unternehmen nochmals um zehn Plätze steigern – auf Platz 44.

Wir pflanzen Zukunft

... und das gleich 34.000-mal!

34.000 – so viele Kollegen sind wir bei ROSSMANN, die jeden Tag nachhaltig etwas zusammen bewegen. Und: So viele Jungbäume sind im Jubiläumsjahr von der Baumschule an den Bückeberg gezogen, nahe der ROSSMANN-Zentrale. Einer für jeden von uns! Am 17. März hat die ROSSMANN-Geschäftsführung und -leitung selbst zum Spaten gegriffen und die verbleibenden Bäumchen in die Erde gesetzt. Der Tag in Fotos.

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