Gemeinsam Lebensmittel retten
Im weltweiten Vergleich, welche Länder am meisten Lebensmittel verschwenden, belegt Deutschland Platz 6*. Um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, engagiert ROSSMANN sich für einen gewissenhafteren Umgang mit wertvollen Lebensmitteln.
Lebensmittelverschwendung vermeiden
Rund sechs Millionen Tonnen Lebensmittel landen jährlich im Müll von deutschen Privathaushalten. Das sind umgerechnet 75 Kilogramm pro Person. Ein Großteil dieser Lebensmittel gehören nicht in den Abfall. ROSSMANN engagiert sich für die Rettung dieser Lebensmittel und spricht sich gegen die Lebensmittelverschwendung aus.
Verwenden statt verschwenden
Ein Grund für die wachsenden Lebensmittelabfälle und die -verschwendung ist häufig die Unwissenheit der Konsumenten. Produkte, die nicht mehr tadellos aussehen, landen daher vermehrt im Müll. In der Regel sind diese Produkte jedoch nicht schlecht und können vor der Mülltonne gerettet werden. ROSSMANN sensibilisiert daher seine Kunden für den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln, denn sowohl als Handelsunternehmen, als auch als Privatperson können wir einen Beitrag dazu leisten, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Wie dieser Beitrag aussehen kann, erklären wir hier.
Lebensmittellabel „Oft länger gut“ bei ROSSMANN
Als Unternehmen übernehmen wir Verantwortung. Im November 2019 wurde als Maßnahme gegen die Lebensmittelverschwendung daher das Label „Oft länger gut“ geschaffen, um Verbraucher darauf aufmerksam zu machen, dass Lebensmittel nach Ablauf des MHD nicht zwangsläufig weggeworfen werden müssen. Mittlerweile bieten mehr als 50 teilnehmende Unternehmen Produkte mit diesem Label an.
Indem ROSSMANN Angebote der Marken enerBiO, Das Exquisite und King's Crown mit dem "Oft länger gut" Hinweis versieht, werden Kunden darauf aufmerksam gemacht, genau hinzuschauen, ob die Lebensmittel über das MHD hinaus noch verzehrt werden können. Die Lebensmittel sollten dafür kritisch mit einem Geruchs- und Geschmackstest überprüft werden.
*Quelle: https://de.statista.com/infografik/24365/jaehrliche-menge-der-lebensmittelabfaelle-privater-haushalte/